1001 Nacht von abgemeldet (Zo/Na Co/Vi Ac/No) ================================================================================ Kapitel 9: Die Kämpfernatur oder „Du Idiot, ich hatte Angst um dich.“ --------------------------------------------------------------------- Ein wunderfrohes neues Jahr @ Miss_Ballack, angie_luna, dramakind, Spawntormentor, moonlight-kagome, Chira230, Almostschneck02, Zorro-chan7, xiaoyu-chan, Lindele, ganjagirl, Trunks03, Sandi-chan, Mid_Night_Sun, Daisy01, Taifun-Vash, angel90: Vielen lieben Dank für euer Lob und eure Kommentare @snowcat: Entweder bist du gut im raten oder du kennst dich aus^^ @Faenya: Kann doch unsere liebe Robin nicht zum Bösewicht werden lassen, die brauchen wir doch noch. Mh ein Flashback, wie Sanji Zorro gefunden hat? Nicht dieses Kap, aber eventuell im Nächsten. @lovelyYuna: Wer Zorro eine über den Niffel gezogen hat, da musst du dich wohl noch etwas gedulden @Keinseier: Was Cherry betrifft liegst du eigentlich gar nicht so falsch, zumal sie auch eine größere Rolle spielen wird. Positiv oder Negativ? Sag ich nicht^^ Was die AcexNojiko-Szene betrifft: Sie war im Haus, jedoch war die Tür zum Fordereingang offen, da die Wölfe durch diese eingedrungen sind und letztendlich wollte Nojiko dann den Hinterausgang nehmen. Man, dass ihr das alle ahnt, dass Zorro nicht nur von den Wölfen massakriert wurde. Aber noch sag ich nicht wer. Auf jeden Fall möchte ich mich entschuldigen, dass es mal wieder so super lange gedauert hat. Es tut mir wirklich leid. Just for Info: Was die ENS betrifft. Ich schicke immer denen eine ENS, die zu meinem letzten Kapitel einen Kommentar geschrieben haben. „Vater“, Vivi erreicht zusammen mit Corsa die große Eingangshalle: „Gibt es viele Verletzte?“ „Es sind nur wenige Schwerverletzte. Die meisten sind mit leichten Verletzungen davon gekommen.“ Die Prinzessin sieht sich prüfend um, eine Großzahl wurde bereits von den Ärzten versorgt. Doch Vivi bemerkt das Fehlen einer äußerst wichtigen Person. „Wo ist Zorro?“ „Er ist im OP. Er wird von Doktor Kuleha operiert.“ Erschrocken weicht die Blauhaarige einige Schritte zurück: „Was?“ Die Situation sofort durchschauend legt Corsa den Arm um Vivi: „Sch, macht Euch keine Sorgen Prinzessin. Prinz Zorro ist stärker als viele andere von uns. Ich bin sicher, er wird es packen.“ Beipflichtend nickt König Cobra: „Corsa hat Recht. Dein Bruder ist ein Sturkopf“, er wendet sich nachdenklich zum Fenster um: „Ich verstehe allmählich, was Zorro und Robin meinten. Die Übergriffe sind sicher kein Zufall. Nicht, nach heute Nacht.“ „Meint Ihr, jemand lehnt sich gegen den Königshof auf?“, fragt ihn Maxwell, der seit Stunden nicht mehr von Cobras Seite gewichen ist: „Aber wer sollte etwas davon haben?“ „Wenn Ihr erlaubt, Majestät, würde ich Euch gern von einem Ereignis berichten“, klinkt Corsa sich in die Unterhaltung ein. Mit einem Nicken genehmigt er dem Stalljungen zu sprechen. „Vivi, ich meine Prinzessin Vivi und ich sind vorhin Cherry begegnet. Sie behauptete den Aufstand im nördlichen Teil des Landes zuführen.“ Ihm nun seine volle Aufmerksamkeit schenkend, zieht König Cobra den Stallburschen etwas zur Seite: „Wo hast du diese Begegnung gehabt?“ „Ich traf im Stall auf sie.“ „Aber was hatte sie hier zu suchen?“ Kurz zögert Corsa, bevor er zugibt: „Sie wollte, dass ich die Truppen gegen Alabasta führe.“ „Der Drahtzieher versucht also Männer aus unseren Reihen für sich zu gewinnen“, grübelt der König Alabastas: „Man kann also davon ausgehen, dass ihre militärische Stärke der Unsrigen noch nicht gewachsen ist.“ „Das mag möglich sein, aber dennoch sollten wir sie nicht unterschätzen, Majestät.“ „Natürlich, du hast Recht“, nickt er: „Wir werden sofort Widerstandhandlungen in die Wege leiten.“ „Was gedenkt ihr zu tun?“ Sein Blick wandert ein weiteres Mal über die verletzten Soldaten: „Ich sehe mich dazu gezwungen, die Bürger als Soldaten ausbilden zu lassen. Wir müssen für ein Abwehrmanöver bereit sein.“ Damit lässt er Corsa einfach stehen und eilt mit Maxwell davon, um alles Notwendige in die Wege zu leiten. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Scheppernd fällt das Schloss auf den kalten Steinboden und das Echo hallt verräterisch durch den dunklen Flur. „Du Idiot, kannst du das nicht ein wenig leiser machen? Ich glaube im SouthBlue hat man dich noch nicht gehört“, zetert sogleich Peach mit heiserer Stimme und blickt sich suchend um. Doch zu ihrem Glück regt sich in dem meterlangen Gang, nichts. Erleichtert stößt die Agentin die angehaltene Luft wieder aus. „Reg dich ab“, grinst Mr. Blue: „Hat doch niemand was mitbekommen.“ Einladend öffnet er die schwere Eisentür, und hält sie seiner Partnerin auf: „Wenn ich bitten darf.“ In der Waffenkammer ist es noch dunkler, als auf dem Flur. „Wie wäre es mit etwas Licht, Mr. Blue?“ „Das dürfte wohl das geringste Problem sein.“ Man hört ein kurzes Klicken, dann ein Stöhnen. „Mr. Blue? Mach hier keine Mätzchen“, die Unsicherheit in ihrer Stimme ist deutlich heraus zu hören. Ein heiseres Keuchen und ein dumpfer Aufprall tun ihr übriges und Peach bewegt sich Richtung Ausgang. „Aber man lässt doch seinen eigenen Partner nicht so einfach zurück“, erklingt im Dunkeln eine Stimme, deren belustigter Unterton nicht zu überhören ist. Wer zum Teufel ist das? Der Agentin werden vor Angst die Knie zittrig. Wie hat dieser jemand sie einfach so ausfindig machen können? Ihre Tarnung ist doch perfekt gewesen. Sie muss weg hier! Doch ohne jegliche Vorwarnung schlingt sich plötzlich ein Arm um ihren Hals und übt genügend Druck aus, um sie zum Röcheln zu bringen. „Nicht so schnell, wie haben uns doch nach gar nicht unterhalten.“ „Bitte, ich weiß nichts. Ich bin auch nur vor den Wölfen geflohen“, fleht Peach in ihrer Verzweiflung. „Du stinkst bestialisch nach Wolf, hast aber keinerlei Verletzungen. Also hast du sie freigelassen.“ „Nein, nein“, der Griff um ihren Hals wird stärker. „Ich mag es nicht, wenn man mich anlügt. Reden wir jetzt Klartext. Für wen arbeitest du?“ Wer auch immer sie hier bedroht, er wird allmählich ungemütlich. Als müsse Peach sich überwinden, schluckt sie einmal schwer und meint dann: „Ich weiß nur, dass sich unsere Auftraggeberin Cherry nennt. Sie führt zusammen mit ihrem Bruder die Rebellion.“ Nach erhaltener Antwort lockert sich der Würgegriff und noch während Peach erleichtert ausatmet, da sie heil davon gekommen ist, trifft sie ein harter Schlag in den Nacken. Ohne noch allzu viel mitzubekommen geht sie ohnmächtig zu Boden. „Schlaft gut“, grinst Nico Robin und macht sich auf den Weg zum König, um die beiden Eindringlinge zu melden. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Er weiß nicht, wo er sich befindet. Es ist alles dunkel. Er kann nicht mal genau sagen, ob er liegt oder steht. ER spürt nur den Schwindel und das Drehen in seinem Kopf. Was zur Hölle ist passiert? Und wo verdammt noch mal, ist er hier? Verzweifelt kämpft er gegen die Schwere, die in ihm herrscht. „Zorro.“ Weit entfernt hört er eine Stimme. Sie klingt besorgt und auch irgendwie bekannt. Er will antworten. Sagen, dass er hier ist. Doch kein Ton kommt über seine Lippen. Es ist alles so schwer, selbst sein Geist ist zu träge, um noch etwas mitzubekommen. Langsam driftet er immer mehr davon. Die Stimme entfernt sich weiter von ihm bis er sie gar nicht mehr hört. . . ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ „Er ist weg“, stellt Doktor Kuleha fest und unterbricht sofort die Versorgung seiner Wunde, um mit der Herzmassage zu beginnen. „Chopper, sieh zu, dass er nicht verblutet und reinige die Wunde weiter“, weist sie den kleinen Elch scharf an. Dieser wie genau, dass er jetzt nicht lange Zögern darf und kippt Jod über die vielen Wunden Zorros. Immer wieder wandert sein Blick zum Gesicht des jungen Prinzen. Er darf einfach nicht sterben. Er würde nicht zulassen, dass Zorro es nicht schafft. Immerhin ist er sein Freund, der ihm jedes Mal ohne zu zögern beigestanden hat. Egal was Chopper für Sorgen und Nöte hatte, der Prinz gab sich die größte Mühe ihm zu helfen. „Chopper, hol die Kleine rein, die uns vorhin bei der Versorgung der Verletzten geholfen hat. Sie soll sich nützlich machen.“ Eilig rennt der Assistenzarzt aus dem OP-Saal in den kühlen Gang. Dort befinden sich zu Choppers Überraschung nicht nur der König und Ace, sondern auch all seine Freunde. Corsa kümmert sich um die wahrlich besorgte Prinzessin Vivi, während Sanji angespannt eine Zigarette nach der anderen raucht. Ruffy und Lysop versuchen sich mit einem Kartenspiel abzulenken. Ace lehnt, den Kopf gesenkt, an der Wand, der König tigert unruhig hin und her. Und die junge Frau mit dem orangefarbenen Haar sitzt völlig in Gedanken versunken auf dem Boden. „Du Mädchen, wir benötigen deine Hilfe, der Prinz hat einen Herzstillstand.“ Sich bewusst, was er da eben seinen Freunden mitgeteilt hat, meidet er ihre Blicke. „Beeil dich, wir müssen ihm helfen“, Choppr ergreift die Hand der Frau, um sie mit sich zu ziehen. Doch Nami macht keine Anstalten den Anweisungen Folge zu leisten. „Worauf wartest du?“ „Lass mich los, ich kann das nicht“, an ihrer Tonlage erkennt Vivi gleich, dass die junge Frau, wer auch immer sie sein mag, schwer an der Situation ihres Bruders zu schaffen hat. „Chopper, nimm am Besten Lysop mit, er kennt sich mit medizinischer Versorgung ganz gut aus“, empfiehlt Vivi dem kleinen Elch und hockt sich vor Nami: „Und ich kümmere mich um die junge Dame hier.“ „Aber ich sollte“, stottert Chopper, der nicht wirklich weiß welcher Anordnung er nun folgen soll. Da greift König Cobra ein: „Ist schon gut, Chopper. Nimm Lysop mit und beeile dich.“ Dem König keinen Widerspruch leistend, hetzen beide davon. Vivi lässt sich neben der Orangehaarigen an der Wand nieder und fragt: „Wie heißt Ihr?“ „Nami“, kommt es kurz und knapp zurück. Sanft lächelt die Prinzessin: „Das ist ein schöner Name. Ihr braucht nicht weinen. Mein Bruder ist stark, er wird überleben“, versucht sie die Frau, etwa ihren Alter, aufzumuntern. „Und warum weint Ihr dann selbst?“ Die Tatsache einfach ignorierend, dass ihr selbst die Tränen unaufhörlich vom Kinn tropfen, meint sie: „Zorro schafft das. Er hat bisher immer alles geschafft.“ Auch wenn Nami diese Frau nicht persönlich kennt und sie, weiß Gott alles erzählen, hätte können. In diesem Moment, wollte sie ihr einfach glauben. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Ganze drei Stunden später sitzen sie immer noch im dem kalten Flur. Ruffy ist vor Müdigkeit eingeschlafen. Ace ist kurz davon gegangen, um einen Flüchtling zu verabschieden, den er gerettet hat und hat sich wenig nach seiner Rückkehr, Ruffy angeschlossen. Corsa und Sanji sorgen weiterhin dafür, dass die Wände nicht ganz plötzlich umfallen. König Cobra wurde vor wenigen Minuten von der Geheimagentin Nico Robin zu einem vertraulichen Gespräch gebeten. Und die Prinzessin unterhält sich mit Nami. Nicht nur um sich abzulenken, sondern um die junge Frau, die hier so um ihren Bruder bangt, besser kennen zu lernen. „Und Ihr lebt in Arbana?“ „Ja, zwar nicht ganz so prunkvoll wie Ihr, aber immerhin.“ „Und besucht Ihr noch eine Schule oder arbeitet Ihr?“ „Ich arbeite.“ „Darf ich fragen, als was Ihr tätig seid?“ „Ich ähm . . .arbeite im Transfer.“ Nami besinnt sich bloß nicht zu erwähnen, dass sie eigentlich eine Diebin ist. Dann würde sie hier achtkantig rausfliegen. „Und“, setzt Vivi zu einer nächsten Frage an, wird jedoch von Lysop unterbrochen, der eben zu ihnen tritt. Erwartungsvoll wenden alle ihre Blicke dem Boten zu. „Er hat es geschafft, er ist über den Berg.“ Man sieht wie jeder einzelne von ihnen erleichtert aufatmet. „Können wir zu ihm?“ „Also, ich bin mir nicht sicher“, druckst Lysop herum: „Er ist sehr schwach und die Operation war äußerst anstrengend. Hinzu kommt, dass manche nicht gerade ruhig sind.“ Damit wirft der Schütze einen vielsagenden Blick auf Ruffy und kann nur noch beobachten, wie dieser mit einer gewaltigen Staubwolke an ihm vorbei ins Krankenzimmer rast. „Zorro, geht es dir besser?“, quäkt der Junge mit dem Strohhut. „Mich würde es nicht wundern, wenn Zorro gleich wieder einen Herzstillstand hat“, grinst Ace, zieht seinen Hut etwas tiefer und folgt seinem kleinen Bruder. „Sag doch so was nicht“, mahnt ihn Vivi und steht auf: „Kommt Nami, wir sehen auch mal nach ihm.“ „Ich werde der Moosrübe erst mal eine deftige Mahlzeit kochen“, grinst der Koch und bewegt sich in die entgegengesetzte Richtung. „Nun lasst ihm doch mal Luft zum atmen“, hören die beiden Frauen Chopper aus dem Krankenzimmer schimpfen. „Aber Chopper, wir freuen uns doch so, dass er wohlauf ist“, protestiert Ruffy, Nami beobachtet das ganze Spektakel ruhig von der Tür aus, wie er mit aller Kraft auf das Gestell des Bettes donnert. Für einige Momente erzittert das gesamte Bett und droht auseinander zufallen. „Ruffy, du Dummkopf“, erhebt Zorro schwach die Stimme, nachdem das Bett wieder stillsteht: „Willst du mich umbringen?“ „Nein, einmal reicht für heute“, mischt sich Ace ein: „Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt.“ „Tut mir leid, aber sagt mal“, kurz stockt der Prinz, da ihn die Unterhaltung wohl doch sehr anstrengt: „Ist das Mädchen hier im Palast angekommen?“ „Falls du Nami meinst, die ist hier“, meint Vivi und deutet nach hinten. Unbeholfen und verlegen steht die Diebin hinten an der Wand und starrt etwas ängstlich zu ihm hinüber. „Könnt ihr uns kurz allein lassen.“ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ „Ihr seid Euch sicher, dass sie für die Rebellen arbeiten?“, vor König Cobra liegen Mr. Bue und Peach bewusstlos auf dem Boden und Robin hat ihm so eben berichtet, was sich zuvor ereignet hat.. Zur Bestätigung nickt sie noch einmal. „Sie sind einfach so in den Palast spaziert“, regt er sich auf: „So etwas darf nicht vorkommen!“ „Majestät, wir befinden uns momentan in einer Ausnahmesituation“, versucht Robin ihn zu beruhigen: „Jedem anderen wäre es vermutlich genauso gegangen.“ „Ihr mögt sicherlich Recht haben. Und was werden wir nun mit den beiden anstellen?“, fragt Cobra und setzt sich auf seinen Residenzplatz. „Ich schlage vor, wir bieten ihnen für eine Weile unsere Gastfreundschaft an.“ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Nachdem Chopper dem Raum als letzter verlassen hatte und die Tür hinter sich verschlossen hatte, entsteht für einen kleinen Augenblick, eine peinliche Stille. Unruhig spielt Nami mit dem Ärmelsaum ihres Umhangs. „Bist du verletzt?“ „Wie bitte?“, sie hebt dien Kopf in seine Richtung. „Ob es dir gut geht?“, wiederholt er seine Frage. „Ja.“ „Das ist gut.“ „Warum?“ „Na es ist immer besser wohlauf zu sein.“ „Nein, ich meine, warum hast du dein Leben riskiert.“ Wäre es dir lieber, ich hätte dir nicht geholfen? Dann wärst du jetzt Wolfsfutter.“ „Aber du wurdest wegen mir verletzt.“ „Ja, aber so sind wir beide letztendlich noch am Leben und nicht nur ich“, mit einem verschmitzten Grinsen dreht er sich zu ihr, stockt jedoch als er sieht, wie sich Tränen in ihren Augen gebildet haben. „Du Idiot, ich hab mir Sorgen gemacht. Du kannst doch nicht einfach schwer verletzt hier ankommen, du wärst fast gestorben“, schreit Nami ihn an: „Ich hatte Angst, dass ich dich nie wieder sehe.“ Obwohl ihre Hände zu Fäusten geballt sind, bemerkt Zorro, das starke Zittern und richtet sich unter großer Anstrengung senkrecht im Bett auf: „Hey, komm her.“ Wie ihr geheißen, stellt sie sich an sein Bett, versucht ihre Tränen noch wegzuwischen, doch vergeblich. Plötzlich zieht Zorro sie in seine Arme, drückt sie fest an sich: „Es tut mir leid. Das letzte, was ich wollte, war dich zum weinen zu bringen.“ Nami vergräbt ihr Gesicht in seiner Schulter. In diesem Moment ignorieren beide die Tatsache, dass sie auf Grund ihrer unterschiedlichen Stände nicht mal mit einander reden dürften. So, Kommis sind wie immer erbettelt. Hoffe hat euch gefallen. Als letztes noch, seht ruhig mal in die Charakterbeschreibungen. Da sind neben wichtigen neuen Charakteren auch Szenenfotos^^ mfg Kay Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)