Die Erbin der Götter und der Lord des Lebens von Miru-lin (Sess+kag Eine ff mit vielen Problemen. Epilog ist on. Vielen lieben dank, fürs lesen. *knuddel euch alle*) ================================================================================ Kapitel 16: Sesshoumarus wahre Absichten ---------------------------------------- Hilfe zum Lesen: Reden : „ ............................. “ Denken : / .............................. / Gedankensprache: ° .................. ° Meine Gequatsche: (.................... ) Kapitel 15: Sesshoumarus wahre Absichten. Ein Sonniger Tag begrüßt eine Gruppe von verschiedenen Wesen. Ein hochrangiger Dämon, ein normaler Dämon, drei Menschen, einen Tiger und einen Reitdrache. Sie sind auf den Weg zu einem bestimmten Berg. Die Gruppe reiste nun schon seit einem Tag und so wie es aussieht, werden sie ihr Ziel am Vormittag erreichen. Als sie am Fuß des Berges ankommen dreht sich Sesshoumaru zu den andren. „Ihr wartet hier, Tenshi und der Tiger kommen mit!“, sagt der Lord zu seinen Schützlingen. Jaken verbeugt sich und Rin macht es sich auf der Wiese gemütlich. Myuki schaut zu Kagome, die ihr zu nickt. So bleibt sie auch bei der Gruppe und spielt mit Rin. Sesshoumaru, Kagome und Haku machen sich auf den Weg zum Tempel. Als sie diesen erreichen, sehen sie schon Jemanden, der auf ihnen wartet. Als sie bei der Person ankommen, verbeugt sich diese vor ihnen. Dann läuft sie los und springt den großen Loch, an dem die Türen sind. Sesshoumaru nimmt Kagome an die Hand und springt mit ihr hinterher. Haku folgt ihnen, es gefällt ihm überhaupt nicht, dass der Lord sich Kagome nährt, aber es war eh zu spät. Die Person, die sie führt, läuft vor und führt sie durch viele Gänge. Nach einer langen Feit, stoppt sie vor einer Tür, macht sie auf und tritt ur Seite. Sesshoumaru geht hinein, Kagome und Haku folgen ihm. Sie kommen in einem großen Raum an, in der Mitte brennt ein Feuer und erleuchtet das ganze Zimmer. Um das Feuer herum sind Kissen auf denen man sich setzen kann. Vor den Kreis, der Kissen steht Isto und lächelt den drei entgegen. „Schön, dass ihr so schnell gekommen seid“, sagt Isto freundlich. „Hallo, Isto.“, begrüßt Kagome ihn. „Nimmt doch Platz“, bittet Isto und zeigt auf die Kissen und nimmt auf einer Platz. Auch die Gäste setzten sich hin. „Will Jemand Tee?“, fragt Isto. „Komm zur Sache!“, sagt Sesshoumaru. „Wieder Schlechte Laune? Dabei solltet Ihr heute sehr glücklich sein!“, sagt Isto zu ihm. „Ach wirklich, warum denn?“, fragt Kagome. Isto schaut überrascht zu ihr. „Sag nicht, das er es dir nicht erzählt hat!“, sagt Isto. „Was denn?“ ,fragt Kagome ungeduldig. Isto schaut zu Sesshoumaru. „Warum habt ihr es ihr nicht erzählt?“, fragt er. „Es geht sie nichts an!“, sagt Sesshoumaru. „Doch das tut es! Ohne sie geht gar nichts!“, sagt Isto. „Würde einer von euch, mir mal sagen, was los ist?“, schreit Kagome rein. Isto schaut zu ihr. „Verzeih, aber Sesshoumaru hat nicht nur ein Gabe von seiner Mutter bekommen, sondern noch etwas anderes. Es ist der Titel: Lord des Lebens. Und um ihn zu bekommen, bracht er etwas. Das kann er nur haben, wenn du bereit bist, es ihm zu geben!“, sagt Isto. „Ich bin bereit, ich schulde ihm eh etwas!“, sagt sie lächelnd. Isto erhebt sich. „Gut dann folg mir bitte. Und Ihr, Sesshoumaru, wartet doch bitte hier auf uns!“, sagt der Tempelwächter. Kagome folgt seinem Beispiel und steht auch auf, dann geht Isto hinaus und sie folgt ihm. Die beiden laufen einen langen grauen Gang entlang, an diesem sind viele fackeln und auch viele Türen. Nach einer weile bleibt Isto vor einer Tür stehen, nimmt eine Fackel zur hand und macht sie Tür auf. Kagome folgt ihm und bemerkt, das sie in einem kleinen Raum ankommt. Auf der rechten und der Linken Seite stehen jeweils 4 Truhen. Gegenüber der Tür steht auf eine. Isto geht auf diese Truhe zu und bleibt einen Meter vor ihr stehen. Er schaut zu Kagome. „Öffne sie!“, sagt er. Sie gehorcht, setzt sich auf den Boden und macht vorsichtig die Truhe, aus der dass Zeichen der Lebensgöttin ist, auf. Als sie offen ist, bemerkt Kagome eine komische Aura. Ein Schwert liegt auf einem Feinen Stoff und stahlt Macht aus. Schon die Muster, auf der Schwertscheide zeigen, das es etwas besonderes ist. „Nimm es heraus.“, sagt Isto. Sie schaut überrascht zu ihm hoch. „Sicher? Mir ist lieber, du nimmst sie!“, sagt sie. „Ich kann sie nicht anfassen. Diese Truhe und das Schwert selbst, lassen sich nur von dir oder Sesshoumaru anfassen.“, erklärt er ihr. „Dann hätte er ja mitkommen können!“, sagt sie. „Nein, so einfach hat es ihm seine Mutter auch nicht gemacht. Die Truhe, sowie das Schwert, sind mit einem Götterbann belegt. Nur du, kannst diesen brechen und Sesshoumaru sein Schwert und sein Titel geben!“, sagt er. Sie nickt und holt das schöne Schwert heraus. „Schließ die Truhe und dann lass uns zurück gehen!“, sagt Isto. Wieder nickt sie und folgt ihm raus. Nach einer Weile fragt sie: „Warum hat Sesshoumaru das Schwert nicht damals bekommen, als ich das erste mal hier war?“ „Nun ja, Sesshoumaru wollte es schon, aber ich brauchte ein Mittel um ihn zu überreden, sich um dich zu kümmern. Mit dem Schwert konnte ich ihn dazu bringen, dir zu helfen und zur Seite zu stehen!“, erklärt Isto. Kagome bleibt stehen. „soll das heißen, dass er mit nur geholfen hat, weil er sein Schwert haben wollte?“, fragt sie. „Ja, anders hätte ich ihn ja nicht überreden können!“, antwortet Isto und merkt nicht, was er angestellt hat. „So ist das, also!“, sagt Kagome zu sich und läuft dann weiter hinter Isto her. Nach einer Weile bleibt er vor einer Tür stehen und geht hinein. Kagome folgt ihm. Sie entdeckt Sesshoumaru und Wut kommt in ihr hoch. „Wir...“, fängt Isto an, wird aber unterbrochen. „Du hast mir nur geholfen, um an das Schwert zu kommen.“, stellt Kagome fest. Sesshoumaru antwortet nicht. Er schaut kurz zu Isto, dann aber wieder zu Kagome. „Du bist ein Hinterhältiger Lügner. Ich hab gedacht du wärst anders, als dein Bruder. Aber ich hab mich geirrt. Ihr beide seit Idioten, denen man nicht vertrauen kann. Liegt wohl in der Familie!“, sagt das Mädchen giftig. „Pass auf was du sagst!“, sagt Sesshoumaru kalt. In ihm kocht die Wut, nicht auf sie sondern auf den Tempelwächter. Warum erzählt diese Kreatur das? Wollte er unbedingt sterben? „Und wenn nicht? Willst du mich töten? Schlechte Idee. Ich lass nicht alles mit mir machen!“, sagt sie und wirft das Schwert zu ihm. Er fängt es auf und schaut sie wütend an. „Da hast du es. Jetzt musst du mir nicht mehr helfen. Ich will nichts mit dir zu tun haben. Leb wohl!“, sagt sie wütend und verläst den Raum. Haku folgt ihr. Es vergeht eine Weile, dann schaut der Lord zu Isto. „Konntest du nicht deine Klappe halten?“ fragt Sesshoumaru. „Verzeiht. Ist mir so raus gerutscht!“, entschuldigt sich Isto. Sesshoumaru ignoriert ihn und verlässt das Zimmer. Er folgt den Geruch seines Schützlings und ist nebenbei in Gedanken versunken. Am liebsten hätte er Isto einen Kopf kürzer gemacht, doch dann hätte Kagome einen großen Vorsprung. Als er endlich aus den langen gang kommt, springt er schnell hoch und sieht von oben Tenshi, bei der Gruppe. So rennt er los. Als er seine Gruppe fast erreicht hat, stoppt er und wird langsamer. //Warum renne ich so? ich wollte doch selbst mich nicht um sie kümmern!//, denkt er, hat aber immer noch den Drang zu rennen. Zu ihr zu gehen und ihr eine Ohrfeige, für ihre Frechheit, zu geben und dann alles klären. Als er die Gruppe erreicht, ist Tenshi, Myuki und Haku längst weg. Sesshoumaru war so in seinen Gedanken versunken, dass er gar nicht mit bekam, wie Kagome los ging. Rin kommt zu ihren Meister gerannt. „Meister Sesshoumaru- sama, was hat Kagome- sama? Wie war so wütend!“, erzählt Rin. Kagomes Sicht: Als Kagome die Tür hinter sich schließt, kommen Tränen in ihren Augen. //Und ich dachte, wir wären Freunde!//, denkt sie und schaut zu Haku, der sie besorgt anschaut. °Kannst du deine große Form annehmen und mich hier raus bringen?°, bittet sie in Gedanken. Sofort gehorcht der Weiße und läst Kagome auf sich sitzen. Dann rennt er los. Er findet schnell den Ausgang und rennt zum Fuß des Berges. Myuki, welche die zwei schon bemerkt hat, steht auf und erwartet sie. „Was ist passiert?“, fragt sie. Rin sowie Jaken kommen angerufen. „Wo ist Sesshoumaru- sama?“, fragt Rin besorgt. „Er kommt nachher! Myuki, Steig auf, Wir haben hier nichts mehr zu erledigen!“, sagt Kagome kalt. Myuki mustert sie kurz und sieht die noch etwas roten Augen. Dann setzt sie sich hinter Kagome. °ich bin doch nicht so schwer?°, fragt sie den Weißen. °Nein!°, antwortet dieser zurück. °Was hat Kagome?°, fragt Myuki. °Sie hat sich mit Sesshoumaru gestritten, aber das soll sie dir selber erzählen!°, sagt Haku °Seit ihr beide fertig?°, greift nun die Erbin ein, die alles gehört hat. Myuki grinst. °Ja°, antwortet sie. „Kagome- sama, warum ist Sesshoumaru- sama nicht mit dir gekommen?“, fragt Rin. Kagome schaut zu ihr runter und bekommt Schuldgefühle. //Lass deine Wut nicht auf andre aus//, warnt sie sich. „Unsere Wege haben sich getrennt. Ich glaube, dass wir uns nicht mehr wieder sehen werden!“, sagt Kagome. Rin schaut sie traurig an. Jaken dagegen ist glücklich und denkt:// Wurde höchste Zeit, Dieses Weib konnte ich noch nie leiden!// „Halt die Klappe, Jaken. Ich hab schon deine Gedanken gehört!“, sagt Kagome bissig zu ihm. Dann schaut sie zu Rin. „Pass auf dich auf!“, sagt sie zum Abschied. Myuki lächelt Rin noch zu, da rennt Haku auch schon los. °Warum haben wir es so eilig?°, fragt Myuki per Gedankensprache. °Weil er kommt und ich jeden Kontakt mit ihm vermeiden möchte!°, antwortet Kagome. Bei Sesshoumaru: „Wir reisen weiter!“, sagt der Lord, als er seine Gruppe erreicht. „Aber Sesshoumaru- sama, was ist mit Kagome- sama und Myuki- sama?“, fragt Rin. „Wir werden sie nicht mehr wieder sehen!“, antwortet er und bemerkt ein komisches Gefühl in sich. Dieser Satz passt ihm nicht. Und schon gar nicht, was er zu bedeuten hat. Er wollte sie wieder sehen. Als er merkt, worüber er sich da Gedanken macht, schüttelt er die Gedanken ab. Er, Sesshoumaru, wollte sich nicht Schuldgefühle machen lassen. Nicht von einer Menschenfrau. Die Gruppe des Lords reist weiter. Kagomes Gruppe macht erst am Abend stopp. Unterwegs hat Haku Myuki alles erzählt. Die kleine Gruppe macht ein Feuer und genießt die ruhe. Nach einer weile aber schauen alle drei in eine bestimmte Richtung. „Es scheint, dass ein Dämon auf der jagt ist!“, sagt myuki. „Dann sollten wir hier weg. Ich will nicht jetzt jemanden über den weg laufen!“, sagt Kagome und steht auf. Schnell packen die beiden alles und machen sich auf den Weg, weg von dem Jagdrevier des Dämons. Nach einiger zeit stippen sie am Waldrand. Sie bemerkten, dass es ab da tief in eine Schlucht hinein geht. Die beiden Frauen schlagen, einpaar Meter, von der Schlicht, ihr neues Lager auf. Eine zeit lang herrscht stille, dann aber bemerken die drei wieder eine Aura. Diesmal ist es kein Dämon sondern ein Kobold. Alle drei machen sich bereit für einen Kampf. Kagome hört die Gedanken der wesen, die hier Leben und weis, das etwas mächtiges auf sie zu kommt. Ein Mann hält bei der Gruppe an. Er mustert alle ganz kurz und greift Kagome an. Doch diese schlägt zurück. Myuki steht stil da und schaut den beiden zu. Sie beobachtet alles genau. Plötzlich lächelt der Mann fies und rennt auf Myuki zu. Kagome hört seine Gedanken und rennt auch los. „Vergiss es!“, sagt sie laut. Der Kobold will Myuki runter in die Schlucht werfen, womit er aber nicht gerechnet hat ist Kagome. Diese stellt sich schützend vor Myuki und wird an derer Stelle am Hals gebackt und in die Tiefe der Schlucht geworfen. „Kagome!“, schreit Myuki ihr hinterher. Lange aber kann sie nicht an Kagome denken, denn nun greift der Kobold sie an. Mit Hakus Hilfe und viel zeit, kann Myuki den Kobold in die Flucht schlagen. Dann setzt sie sich zu der Schlucht und ruft nach Kagome. Doch es kommt keine Antwort. °Myuki, ich spüre sie nicht mehr!°, sagt Haku zu ihr. Sie schaut geschockt zu ihm. °Was soll das heißen?°, fragt sie. °Das sie sehr schwer verletzt ist, oder gar..° °Nein, sie lebt. Wir müssen nur etwas unternehmen!°, sagt Myuki fest entschlossen. Sie wollte Kagome zurück holen, auf jeden fall. °Holen wir Isto?°, fragt Haku. °Geht nicht. Er darf den berg nicht verlassen°, antwortet Myuki nachdenklich. °Woher weist du das?°, fragt Haku nun doch überrascht. °Kagome hat es mir mal erzählt. Sie hatte von Sessh... jetzt weis ich es Haku! Wir holen Sesshoumaru!°, sagt Myuki und steht auf. °Das wird Kagome nicht gefallen!°, sagt Haku zurück. °Ich weis, aber ihr Leben oder ihre Stolz?°, fragt Myuki zurück. °Ihr Leben!°, entscheidet Haku und verwandet sich. Schnell, wie es Haku nur möglich ist, rennt er durch das Land, auf den Weg zum Lager des Lords. Erst am nächsten Morgen erreichen sie die Gruppe. Schnell springt Myuki von Haku, der noch gar nicht richtig stehen geblieben war. Sie stellt sich vor Sesshoumaru und schaut ihn genau an. „Lord Sesshoumaru, wir brauchen Eure Hilfe! Kagome.. ich meine Tenshi schwebt in großer Lebensgefahr. Bitte, nur Ihr könnt ihr helfen!“, bittet Myuki noch außer Atem. „Wieso sollte ich ihr helfen?“, fragt er kalt zurück. „Sie ist Euer Schützling, Eure Kampfgefährtin, Eure Freundin!“, die letzten Worte sagt sie viel leiser. Sesshoumaru hat sie dennoch gehört. Dieses Gör, wie kommt sie auf die Idee, so was zu sagen. Er brauchte keine Kampfgefährtin und Freundin schon gar nicht. Aber etwas in ihm sagte ihm, dass es nicht so stimmte. Rin stellt sich etwas hinter Sesshoumaru. „Sesshoumaru- sama, könnt Ihr Kagome nicht helfen?“, fragt sie. Der Lord sagt nicht, sein verstand und sein Herz tragen einen Kampf in seinem inneren aus. Sein verstand ist nicht bereit der Erbin zu helfen, sein herz dagegen schon. °Ihr seid ihre letzte Hoffnung, mag sein, dass sie wütend auf Euch war, aber sie hängt auch sehr an Euch. Wenn Ihr jetzt ihr nicht helft, wird sie sterben. Die letzte Hoffnung Eurer Mutter, wird sterben. Vielleicht ist sie ja auch Eure letzte Hoffnung!°, sagt Haku zu den Lord. Sesshoumaru schaut zu den Tiger, der ihn entschlossen anschaut. ....................................... ENDE!!!!!! Schluss für heute. Ab diesmal mach ich schneller. Tut mir leid, war faul gewesen. Aber ich mach diesmal wirklich schneller. Hoffe euch hat das Kapi gefallen und bitte seid so freundlich und hinterlasst mir eure Meinung. Dankeschön. Miru-lin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)