Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Die Wege, die das Schicksal nimmt, sind unbegründet.
"Es gibt viele Dinge auf dieser Welt, die wir nicht wissen. Schöne Dinge, aber auch grausame, die aus einem Krieg geboren wurden. Menschen ermordet, Familien werden auseinander gerissen und Kinder gefoltert. Ich will Ihnen eine Geschichte, meine Geschichte, erzählen, Lieber Leser, und ich hoffe, Sie sehen, dass der Wahnsinn in dieser Geschichte Methode hat."
[Ich habe diesen FF bereits einmal unter dem Nick TempestAlera begonnen und haben ihn nun wieder aufgenommen....Ich überarbeite ihn noch einmal von anfang an :) ich hoffe es gefällt euch trotzdem]
1.Alleine?
Hörst du die Geigen,
Sie rufen zum Reigen,
Sie rufen zum Tanz.
O dich im Arme, im Arme zu wiegen,
Daß dir die Locken nackenwärts fliegen,
Die langen Locken aus Feuer und Glanz.
Diese flüchtigen Sekunden
Sind an Worte nicht gebunden,
Worte scheinen Lug und Trug.
Unverwandt dich anzublicken,
Aufzugehen im Entzücken,
Wär ich König, meine Krone
Wollt ich dir ins Goldhaar drücken.
Sie rannte durch den Wald, gejagt von ihrem Dorf und ihrer Angst. Dieser schreckliche Druck auf ihrem Herz machte ihr das Atmen nahe zu unmöglich und wenn sie an die letzten Stunden dachte, dann verschwamm ihre Sicht wegen ihrer Tränen.
Wieso war das geschehen? Warum tat man ihr das an? Sie konnte es nicht verstehen. Jahre lang hatte sie alles für das Dorf gegeben. Mit Leib und Seele hatte sie für dieses Dorf, welches nicht ein mal ihre Heimat war gekämpft.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Eine Woche hatte sieben Tage. Sieben Tage, die sich unerträglich in die Länge ziehen konnten, wurde man jeden Tag mit Seto Kaiba konfrontiert.
Das stellt auch Joey Wheeler fest, der die wohl chaotischste Woche seines Lebens anstrebt.
Er muss sich in Acht nehmen vor Heulern mit herzerweichenden Augen, dem Perosnal der Kaiba Corporation, verwirrten Ärzten, aufgebrachten Lehrern, seinen eigenen Freunden, fatalen Verwechslungen, Alkohol, vertrackter Verwirrung.
Und natürlich allen vorneweg Kaiba selbst.
"Und da sagt mir einer, ich sei kompliziert."
Joey Wheeler Weiterlesen
Monkey D. Ruffy ist ein ganz normaler Junge. Halt, nicht ganz. Er ist nämlich schwul und das ist ihm auch schon ne ganze Weile bewusst. Genau so wie dem Rest der Schule.
Kapitel 1
Tock, tock, tock, tock, tock, tock. Mensch dieser dumme Regen nervt ich kann mich überhaupt nicht auf den Unterricht konzentrieren, naja nicht das ich das unbedingt vorhab oder so, nur ist der Unterricht das einzige was mich davor bewahrt mit Eiern oder Tomaten beworfen zu werden.
Das nervt echt, das ewige tocken an der Fensterscheiben, man könnte fast meinen, dass der Regen einen Countdown für mich macht. Langsam werde ich nervös alle paar Sekunden schweift mein Blick zur Uhr, was die Zeit noch Langsamer verstreichen lässt als so schon. Nur noch 20 Minuten, ich weiß nicht ob ich mich freuen oder doch lieber angst haben sollte.
Schon seit einem Jahr geht das so, seit ich aus der Klapse raus bin. Damals haben die mich nur entlassen, weil ich einer Therapie zugestimmt habe, und genau da muss ich heute hin.
Die Winterzeit in New York ist für mich die schönste Zeit im Jahr. Sobald am Rockefeller Center die Lichter des Weihnachtsbaumes Eingeschalten werden, beginnt in New York die Vorweihnachtsfreude und in der Stadt herrscht reges Treiben.
Liebe unter fallenden Schneeflocken
Aus Nami ihrer Sicht geschrieben
Die Winterzeit in New York ist für mich die schönste Zeit im Jahr. Sobald am Rockefeller Center die Lichter des Weihnachtsbaumes Eingeschalten werden, beginnt in New York die Vorweihnachtsfreude und in der Stadt herrscht reges Treiben.
Alles wird festlich Geschmückt und ganz New York erstrahlt in einem Lichterglanz, überall hängen Boxen die Weihnachtliche Musik spielen und die Menschen kaufen schon fleißig für Weihnachten ein.
Der See im Central Park dient als Eisbahn und an fast jeder Ecke steht ein Weihnachtsmann der Schokolade an Kinder verteilt. Auch ich freue mich jedes Jahr aufs Neue meine Wohnung und meinen Laden zu Dekorieren.
Aber vielleicht sollte ich mich erst einmal Vorstellen.
Mein Name ist Nami und ich bin 25 Jahre alt.
Jahre nach der UA-Zeit trifft Katsuki auf Deku und muss schnell feststellen, dass der Nerd mit dem Helden-Dasein mehr zu kämpfen hat, als der Blonde je vermutet hätte.
Und obwohl es Katsuki einen Scheißdreck interessieren sollte, konnte er sich dieses Mal nicht umdrehen und gehen.
Dieses Mal nicht.
Fuck!
ACHTUNG: Ich betone hier, dass gewalttätige Szenen und Erzählungen in jeglicher Form (körperliche Gewalt, Beschimpfung, Nennung von sexuellen Handlungen und Misshandlungen ect.) Vorkommen werden. Don't like, don't read!
—• Scar I •—
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Orientierungslos schüttelte er die leichte Benommenheit von sich, als er sich stöhnend aufrichtete. Seine linke Flanke schmerzte abartig doll und ließen ihn nur mit verkrampften Kiefer die Kraft finden, sich wieder auf die Beine zu hieven. Sein Körper reagierte instinktiv, stand auf, war kampfbereit, noch ehe er selbst genau wusste, was fucking nochmal vor sich ging.
Er scannte den Raum ab.
Dann fanden seine fassungslos geweiteten Augen Deku.
Er stand vor ihm, Atmung hektisch und ab gekrampft, wie nach einem scheiß verdammten Marathonlauf. Seine Haltung ihm zugewandt, gekrümmt und auf höchste sensibilisiert. Die Blitze seines Quirks schlugen warnend um ihn.
Und dann-
Verdammte-
Er hatte die Augen vom Nerd noch nie so... finster gesehen.
Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.